Das Projekt

Offen für argumente

Das Projekt

Offen für Argumente soll Diskussionen über Wissenschaft aus dem Elfenbeinturm und in die Leben der Menschen holen

IInspiriert von Formaten wie „Change my View“ auf Reddit, wollten wir ein Wissenschaftskommunikations-Format erschaffen, in dem die Teilnehmenden wirklich versuchen, Einander zu überzeugen. So wurde die Idee für „Offen für Argumente“ geboren. Es folgten Planungsphasen, Förderanträge, und das Projekt wurde schließlich Teil des Wissenschaftsjahr 2025 – Zukunftsenergien. Seit April diesen Jahres geht es in die Umsetzung. Zusammen mit Projektpartnern in ganz Deutschland arbeitet das OfA-Team daran, das Format gemeinsam mit den Teilnehmenden zu entwickeln. Denn euer Feedback ist uns sehr wichtig! 

Das erklärte Ziel von „Offen für Argumente“ ist es hierbei, nicht über-, oder gegen-, sondern miteinander zu reden! Bürger*Innen, unabhängig ihres Hintergrunds, sollen die Gelegenheit bekommen mit Fachleuten über strittige Themen der Energiewende zu diskutieren. Wo bestehen wirkliche Konflikte? Wo kann man Kompromisse finden? Und was wird vielleicht einfach falsche kommuniziert?

Wissenschaft kann oft unzugänglich sein — ob durch ihre Strukturen, ihre Sprache oder fehlende Anknüpfungspunkte. Wir versuchen, das zu verändern. Hier wird nicht belohnt, wer am lautesten schreit oder die komplexesten Fachwörter nutzt. Sondern die, die es schaffen, mit ihren Argumenten andere dazu zu bringen, ihre Position zu überdenken. Deswegen gibt es allem voran einen Grundsatz, den es braucht, um hier mitzumachen: Seid offen für Argumente!

Themen die bewegen!

Wir beschäftigen uns bewusst mit Themen, die für Kontroversen sorgen! Nachhaltigkeit und die Energiewende sind in aller Munde, die Umsetzung betrifft alle Menschen im Land — und alle haben Meinungen!

Lokaler Bezug!

Bei der Auswahl von Themen und Expert*Innen achten wir auf einen Bezug zur Region rund um die TU Chemnitz. Dabei arbeiten wir mit Politik, Initiativen, und Forschung aus der Region Chemnitz und Sachsen generell!

Direkte Beteiligung!

Bei uns habt ihr die Möglichkeit, eure Einwände und Fragen direkt mit Wissenschaftler*Innen und Expert*Innen zu diskutieren — und so an einer offenen Meinungsbildung teilzuhaben!

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